Mit Unterschieden und Konflikten kultiviert umgehen
„Fremdbestimmt
bin ich nicht nur dann, wenn mich jemand unterdrückt oder beherrscht,
sondern auch dann, wenn ich mich zu einem Verhalten provozieren und
verleiten lasse, das von mir nicht bewusst gewählt wurde...“ Friedrich Glasl
Seine Grenzen erweitern, eigene biografisch und kulturell bedingte Reaktionsmuster verändern
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Termine & Anmeldung
Folgende Kurse ergänzen das Angebot der Gewaltfreien Kommunikation und erweitern deren Inhalte während sie gleichzeitig einer ähnlichen Haltung entspringen.
"Bevor du ,ja’ zu anderen sagst, achte darauf, dass du nicht ,nein' zu dir selber sagst."
Wie setzen wir uns für unsere Anliegen ein und sagen „nein“ zu einer
Forderung, Person oder Situation, ohne Beziehungen zu verletzen? Dieses
Seminar durchbricht kulturbedingte Muster und erweitert deutlich die
Kommunikations- und Wirkungsmöglichkeiten.
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Nirgends stossen wir an unsere Grenzen
so sehr wie in einer Paarbeziehung. Wir treffen sozusagen auf unsere
„Unfreiheiten“, auf Ängste und wunde Stellen sowie auf unsere geprägte
Beziehungsgestaltung. Das Ziel dieses 1-tägigen Workshops ist es, die
Grenzen und Freiheit zu erweitern und gleichzeitig die Beziehung zu stärken.
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Diese Moderationsmethode ist für Teams oder Gruppen geeignet, die vor
schwierigen Fragen stehen, für die keine Einzelperson die Antwort hat.
Der Kontext ist zu komplex oder die Beteiligten sind zu emotionsgeladen.
Das Potenzial der Gruppe konnte bis anhin für eine Lösungs- oder
Entscheidungsfindung nicht voll ausgeschöpft werden. Entweder war man
aneinander geraten oder erlitt Schiffbruch ohne ein substantielles
Ergebnis.
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Bei Mehrheitsentscheidungen wird die Intelligenz der beteiligten Parteien gegeneinander genutzt. Durch das SK- Prinzip (Systemischen Konsensieren) und seinen Ablauf wird die Intelligenz der Parteien zusammen geführt, um Lösungen und Entscheidungsempfehlungen zu entwickeln. Kernmerkmal dabei ist, dass der Widerstand in Bezug auf Lösungen gemessen wird. Dies informiert am meisten über den Stand der Akzeptanz. Dadurch führt SK systembedingt eher zu einem konstruktiven Verhalten aller Beteiligten, weil es darum geht, die Akzeptanz der Vorschläge zu erhöhen. Systemisches Konsensieren ermöglicht die gemeinsame Entscheidungsfindung bzw. Entscheidungsvorbereitung.
Für wen:
Für Teams, die möglichst tragfähige Lösungen gemeinsam entwickeln wollen
Für Schulen, die effektive Entscheidungsverfahren nutzen wollen
Für Gemeinden, die die Bevölkerung einbeziehen und ihr Erfahrungswissen nutzen wollen
Dauer:
90-120 Min. (Kurz-Input, Anwendungserfahrung, Auswertung, Transfer)
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GfK im Raum Stuttgart - Zusammenarbeit mit Gabriela Reinwald
GfK-Trainer*innen Schweiz
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